Liebe Leserinnen und Leser
Unser ganzes Leben ist geprägt von neuen Bekanntschaften. Mir ist es oft schon passiert, dass ich jahrelang eine Freundschaft aufrecht erhalten konnte, sie sich aber aufgrund verschiedener Situationen wieder auflöste. Manchmal war es sehr frustrierend, wiederum war es einfach der normale Verlauf des Lebens - Wege führen zusammen und sie trennen sich wieder.
Aber was macht eigentlich eine gute Freundschaft aus? Darauf gibt es viele Antworten und jeder hat da wohl seine eigene parat...auf die Definition kommt's an.
In diesem Beitrag möchte ich nun die Gelegenheit nutzen, ein Dankeschön auszusprechen.
Ich danke euch...
für die Nachrichten, die ihr mir schickt wenn es mir nicht gut geht
für die Verbundenheit, die mir das Gefühl geben nicht alleine zu sein
für die Zuverlässigkeit, auf die ich mich immer verlassen kann
für die peinlichen Tänze, die spätestens nach 2-3 Drinks vorprogrammiert sind
für die Lachanfälle, bei denen im Anschluss das ganze Gesicht und der Bauch schmerzt
für die stillen Momente
für die Spontanität
für den Mut, in nicht ganz einfachen Lebenssituationen zueinander zu halten
für die Stärke
...
..
.
Ich könnte wahrscheinlich noch tausend andere Dinge aufzählen, für die ich dankbar bin. Mit diesem Blogeintrag möchte ich ganz speziell Dominique, Sabrina & Céline ein Danke aussprechen...
Ich danke dir, Dominique, für deine Standhaftigkeit die mein Fundament im Gleichgewicht hält.
Ich danke dir, Sabrina, für dein Mitgefühl und dein unglaublich grosses Verständnis, dass du mir entgegen bringst.
Ich danke dir, Céline, für deine stets aufmunternde Art und die Offenheit deine Lebensfreude mit mir zu teilen.
Ihr macht mich komplett.
Alles Liebe
Lilly
Mittwoch, 24. Dezember 2014
Montag, 15. Dezember 2014
10 Dinge der Erkenntnis
Liebe Leserinnen und Leser
"Manche Menschen kann man nicht retten, weil sie nicht gerettet werden wollen. Sie sollen also nicht gerettet werden. Das zu akzeptieren ist also schwieriger als der Versuch des Retten selbst..."
Man sollte die Eltern öfters besuchen oder zumindest anrufen.
Der konstante Vergleich mit anderen Leuten um sich herum macht nur unglücklich.
Wenn man ein Kleidungsstück findet, dass wirklich passt, sollte man sich eines auf Vorrat kaufen.
Das Alter und die konstante Erdanziehung macht Angst und später nur Probleme.
Zufall ist existent.
Gipfeli sind des Teufels und gehören verdammt nochmal verboten. Leckere Scheissdinger.
Wir sind schlussendlich das Resultat unserer Vergangenheit und unseres Charakters. Diese Tatsache befreit uns jedoch nicht von der Verantwortung, unseren Mitmenschen mit Respekt und Anstand zu begegnen.
Man isst immer zu viel Raclette.
Wir tun selten etwas aus reinem bösen Willen, sondern eher das was unserer Ansicht nach das Richtige ist.
Jede Entscheidung, die ich bisher getroffen habe war unabhängig von Geld. Und jede Entscheidung, die ich bisher getroffen habe, hat mich schlussendlich ein wenig glücklicher gemacht.
Ich wünsche viele tolle Momente der eigenen Erkenntnis.
Lilly
"Manche Menschen kann man nicht retten, weil sie nicht gerettet werden wollen. Sie sollen also nicht gerettet werden. Das zu akzeptieren ist also schwieriger als der Versuch des Retten selbst..."
Man sollte die Eltern öfters besuchen oder zumindest anrufen.
Der konstante Vergleich mit anderen Leuten um sich herum macht nur unglücklich.
Wenn man ein Kleidungsstück findet, dass wirklich passt, sollte man sich eines auf Vorrat kaufen.
Das Alter und die konstante Erdanziehung macht Angst und später nur Probleme.
Zufall ist existent.
Gipfeli sind des Teufels und gehören verdammt nochmal verboten. Leckere Scheissdinger.
Wir sind schlussendlich das Resultat unserer Vergangenheit und unseres Charakters. Diese Tatsache befreit uns jedoch nicht von der Verantwortung, unseren Mitmenschen mit Respekt und Anstand zu begegnen.
Man isst immer zu viel Raclette.
Wir tun selten etwas aus reinem bösen Willen, sondern eher das was unserer Ansicht nach das Richtige ist.
Jede Entscheidung, die ich bisher getroffen habe war unabhängig von Geld. Und jede Entscheidung, die ich bisher getroffen habe, hat mich schlussendlich ein wenig glücklicher gemacht.
Ich wünsche viele tolle Momente der eigenen Erkenntnis.
Lilly
Dienstag, 9. Dezember 2014
Destruktivität - Und wie ich damit umgehe
Liebe Leserinnen und Leser,
Heutzutage stösst man eigentlich mit allem was man so tagein tagaus macht, gegen irgendeine Wand.
Letztens las ich wieder einmal einen genialen Blogeintrag von Pony M. Wie vielleicht einige von euch wissen, betreibt sie unteranderem auf Facebook einen Blog und schreibt über alles was ihr gerade so in den Sinn kommt. Lese ich immer. Find ich gut.
Durch sie habe ich die Lust am Schreiben wieder gefunden und angefangen, meinen schon fast zwei Jahre alten Blog wieder zum Leben zu erwecken. Grundsätzlich habe ich keine fixen Themen die ich in meinem Blog bis ins letzte Detail ausweide, sondern er dient mir eher als Ventil gegen aussen. Ich erzähle über Sachen oder Orte die mir gefallen, oder auch einfach über Dinge die mir gerade so im Chöpfli herumschwirren. Natürlich poste ich den Link jeweils auf meiner Facebook-Page, damit diejenigen die gerne wieder etwas von mir lesen möchten auch sehen, dass wieder was Neues erschienen ist...
Nachdem ich nun heute totaaaal keine Inspiration hatte, aber doch irgendwie die Lust verspürte etwas in die Runde zu chlöpfen, schrieb ich den Blogeintrag "Wenns im Chöpfli mou chli spinnt". Der Titel schreit natürlich schon vor literarisch hochstehender Wortkunst und natürlich ist man so was von verpflichtet, auf den Link zu klicken und sich den Scheiss reinzuziehen. Heute erhielt ich lustigerweise zum ersten Mal einen nicht gerade sehr charmanten Kommentar zum oben erwähnten Eintrag. Ich muss gestehen, es hat mich schon ein wenig gchützelet. Naja, natürlich rastete ich komplett aus: Mein MacBook knallte ich zu und warf es in hohem Bogen zum offenen Fenster hinaus. Ich fluchte mich in geschätzten fünfundzwanzig Sprachen aus und kam fünf Minuten später und geschätzte dreissig Zigaretten, in Embrio-Stellung am Boden liegend, wieder zu mir. Das war aber noch lange nicht alles! Ich setzte mich dann vor den Spiegel, nahm meinen Kajal und stach ihn mir mit Absicht ins Auge. Anschliessend verschmierte ich mir die frisch aufgetragene Mascara übers ganze Gesicht, machte so ein paar Emo-Selfies, sass hin, stand wieder auf. Ich lief an sämtlichen offenen Türen genau so knapp vorbei, damit jedes mal einer meiner Zehen daran hängen blieb und ich wieder mit dem Fluchen in Fremdsprache anfing.
Aber ganz ehrlich? Ich danke Dir. Ich danke Dir für deinen sehr konstruktiven Kommentar zu meinem Geschwafel das du dir reingezogen hast, obwohl du es nicht musstest. Schade sind einige Sekunden deines Lebens nun für'd Chatz. Aber hey, immerhin hast du mir die Muse zurückgebracht!
Ich sag's zum Abschluss gerne wie mein Vorbild Pony M. -
"Mach’ bitte einfach Safer Sex".
Cheers.
Lilly
Heutzutage stösst man eigentlich mit allem was man so tagein tagaus macht, gegen irgendeine Wand.
Letztens las ich wieder einmal einen genialen Blogeintrag von Pony M. Wie vielleicht einige von euch wissen, betreibt sie unteranderem auf Facebook einen Blog und schreibt über alles was ihr gerade so in den Sinn kommt. Lese ich immer. Find ich gut.
Durch sie habe ich die Lust am Schreiben wieder gefunden und angefangen, meinen schon fast zwei Jahre alten Blog wieder zum Leben zu erwecken. Grundsätzlich habe ich keine fixen Themen die ich in meinem Blog bis ins letzte Detail ausweide, sondern er dient mir eher als Ventil gegen aussen. Ich erzähle über Sachen oder Orte die mir gefallen, oder auch einfach über Dinge die mir gerade so im Chöpfli herumschwirren. Natürlich poste ich den Link jeweils auf meiner Facebook-Page, damit diejenigen die gerne wieder etwas von mir lesen möchten auch sehen, dass wieder was Neues erschienen ist...
Nachdem ich nun heute totaaaal keine Inspiration hatte, aber doch irgendwie die Lust verspürte etwas in die Runde zu chlöpfen, schrieb ich den Blogeintrag "Wenns im Chöpfli mou chli spinnt". Der Titel schreit natürlich schon vor literarisch hochstehender Wortkunst und natürlich ist man so was von verpflichtet, auf den Link zu klicken und sich den Scheiss reinzuziehen. Heute erhielt ich lustigerweise zum ersten Mal einen nicht gerade sehr charmanten Kommentar zum oben erwähnten Eintrag. Ich muss gestehen, es hat mich schon ein wenig gchützelet. Naja, natürlich rastete ich komplett aus: Mein MacBook knallte ich zu und warf es in hohem Bogen zum offenen Fenster hinaus. Ich fluchte mich in geschätzten fünfundzwanzig Sprachen aus und kam fünf Minuten später und geschätzte dreissig Zigaretten, in Embrio-Stellung am Boden liegend, wieder zu mir. Das war aber noch lange nicht alles! Ich setzte mich dann vor den Spiegel, nahm meinen Kajal und stach ihn mir mit Absicht ins Auge. Anschliessend verschmierte ich mir die frisch aufgetragene Mascara übers ganze Gesicht, machte so ein paar Emo-Selfies, sass hin, stand wieder auf. Ich lief an sämtlichen offenen Türen genau so knapp vorbei, damit jedes mal einer meiner Zehen daran hängen blieb und ich wieder mit dem Fluchen in Fremdsprache anfing.
Aber ganz ehrlich? Ich danke Dir. Ich danke Dir für deinen sehr konstruktiven Kommentar zu meinem Geschwafel das du dir reingezogen hast, obwohl du es nicht musstest. Schade sind einige Sekunden deines Lebens nun für'd Chatz. Aber hey, immerhin hast du mir die Muse zurückgebracht!
Ich sag's zum Abschluss gerne wie mein Vorbild Pony M. -
"Mach’ bitte einfach Safer Sex".
Cheers.
Lilly
Wenns im Chöpfli mou chli spinnt...
Lilly's-kurz und knackig-Gellaber-Production presents:
Der Mittellose, der sich jeden Tag vor der Einkaufsmöglichkeit für das kleine Portemonnaie setzt und sich einige Gerstenkaltgetränke gönnt.
oder besser bekannt als:
"Dr Penner vom Denner"
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Dä Maa esch e komische Chutz,
Er het kei Hemmige vorem Bodeschmutz.
Das esch dr Penner vom Denner,
Er sitzt und luegt und ...ehm...(Scheisse, was reimt sech jetzt uf "enner"?)
Hochgeschwindigkeitsbrenner!?
Völkerrechtskenner!?
Mittelfeldrenner!?
Pflanzekenner!?
Spezialschweissbrenner!?
...
..
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*
Danke für die geschätzte Aufmerksamkeit.
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